Shift.hub – Berlin
„Wo sich bisher großflächige ein- bis zweigeschossige Bebauungen ohne Kontakt zum nahgelegenen Fluss funktional aneinanderreihen, wird der neue Gewerbe-Campus künftig in einem offenen und flexiblen Nutzungsmix für Büros, entwicklungsbezogene Produktionsstandorte (etwa aus dem Life-Science-Bereich) und ein Rechenzentrum strukturiert und mit seiner Umgebung eng vernetzt. Es entstehen attraktive Außenanlagen, die das Areal beleben und zum urbanen Anziehungspunkt machen.“
- Projektbeschreibung E2A
„Hier wurde die entwicklungsfähige Gesamtvision eines innovativen, nachhaltigen Gewerbequartiers für das 21. Jahrhundert vorgelegt, die den Standort in Spandau neu erfindet, die flexible wie identi-tätsprägende Stadtbausteine in Freiflächen einbindet und vor allem mehr Qualität für die Umwelt, für städtisches Arbeiten und soziales Leben erwarten lässt.“
— Prof. Anett-Maud Joppien, Architektin und Vorsitzende der Fachjury
Für das Gesamtareal, für das derzeit Baurecht für ca. 70.000 m² BGF mit einer maximalen Höhe von 21,50 m besteht, soll im Rahmen eines B-Plan-Verfahrens ein Quartier genehmigt werden, dass ein Flächenpotenzial von ca. 220.000 m² BGF umfasst.
In der Umsetzung sollen zuerst die bisher genehmigten Flächen realisiert werden, wobei als erster Baustein das Rechenzentrum mit ca. 20.000 m² BGF umgesetzt werden soll. Die weiteren Quartierbausteine werden sukzessive entwickelt, wobei Größe und Umfang der einzelnen Bauabschnitte noch zwischen den Beteiligten abgestimmt werden.
SMV soll mit den vollen Projektsteuerungsleistungen beauftragt werden.